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    Was ist Lo-Fi-Musik?

    Was ist Lo-Fi-Musik?

    In der modernen Welt ist Qualität zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden, der alle Aspekte durchdringt und die Erwartungen ständig höher legt. Wir sind daran gewöhnt, dass jedes neue Produkt besser und perfekter sein sollte als das vorherige, und dieses Streben nach dem Ideal ist zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Bewusstseins geworden. Das Konzept der hohen Qualität, bei dem die Qualität im Vordergrund steht, sei es bei der Technologie, beim Essen oder bei der Kleidung, dominiert überall.

    In der Audiotechnik erhielt der hohe Qualitätsstandard einen eigenen Namen – Hi-Fi. Um diese Standards zu definieren und aufrechtzuerhalten, wurden GOSTs, IEC und DIN sowie neue Formate wie Hi-Res, DSD und WAV entwickelt, die maximale Klarheit und Genauigkeit des Klangs bieten.

    Parallel zu diesem Trend entwickelte sich jedoch eine andere Kultur, die die Notwendigkeit solch hoher Standards in Frage stellte. Anhänger dieser Bewegung stellten die Frage: Ist es wirklich notwendig, ein solches Maß an Perfektion anzustreben, wenn ohne sie alles gut klingt? So entstand die Geschichte von Lo-Fi – einer alternativen Sicht auf Klang, bei der es nicht auf Idealität, sondern auf Seelenfülle und Authentizität ankommt.

    Ursache und Wirkung

    Mitte des letzten Jahrhunderts war die Musikwelt ähnlich strukturiert wie heute: Es gab diejenigen, die Musik liebten, und diejenigen, die sie schufen. Es gab Menschen, die bereit waren, Geld für teure Stereoanlagen auszugeben, und solche, die mit dem Vorhandenen zufrieden waren. Auch unter den Musikern gab es eine Spaltung: Einige sparten Geld und warteten darauf, dass sie in einem professionellen Studio an die Reihe kamen, um ein Album aufzunehmen, während andere genug von einer einfachen Garage hatten.

    Seitdem hat sich viel verändert, aber vielleicht haben sich die technischen Aspekte der Tonindustrie weiterentwickelt. In den 50er und 60er Jahren entwickelten sich Genres wie Rock and Roll, Punk, Rock und Pop aktiv. Der Geist der Rebellion durchdrang die Zeit und Musik wurde zu einem der wichtigsten Mittel, um Ansichten zu wichtigen gesellschaftlichen und politischen Ereignissen auszudrücken. Jede neue Idee, die die Massen erreichte, löste sofort eine Gegenkonfrontation aus.

    Zu dieser Zeit begannen Hi-Fi-Standards an Popularität und kultureller Bedeutung zu gewinnen. Der Wunsch nach Perfektion und einwandfreier Qualität der Aufnahmen wurde zur Norm. Aber dieser Ansatz blieb nicht unbemerkt von Rebellen, die in diesem Wettlauf um Perfektion etwas Künstliches und Unnötiges sahen. Es entstand die Lo-Fi-Bewegung (engl. Low Fidelity – „geringe Qualität“), die die Standards von hoher Auflösung und Reinheit des Klangs in Frage stellte.

    Lo-Fi versuchte nicht, seine Mängel zu verbergen, im Gegenteil, sie wurden zu seiner Visitenkarte. Wenn Ingenieure und Produzenten in den Studios eifrig nach dem idealen Klang suchten, gingen die Anhänger von Lo-Fi den umgekehrten Weg. Sie nahmen ihre Tracks mit einfachsten Aufnahmegeräten auf und hielten dies für ausreichend, um ihre Kreativität und Stimmung zu vermitteln. Es war wichtig, die Idee zu vermitteln und sie nicht in eine makellose, aber oft seelenlose Hülle zu hüllen.

    Die Ideen von Lo-Fi erwiesen sich als realisierbar und finden immer noch Resonanz. In gewisser Weise wurde diese Richtung zu einem echten Ausdruck der Liebe zur Musik, bei der es nicht auf den äußeren Glanz ankommt, sondern auf das Wesentliche selbst. Doch auch Hi-Fi-Standards spielten eine Rolle und bildeten die Grundlage, auf der Lo-Fi aufbauen konnte, um seine eigene, einzigartige Ästhetik zu schaffen.

    Cause and Effect Lo-Fi-Musik

    Ursprünge und Popularisierung

    Es ist heute fast unmöglich, die genauen Ursprünge der Lo-Fi-Kultur zurückzuverfolgen. In den Anfangsjahren dieses Stils blieben seine Vertreter im Schatten, und Musikkritiker schenkten solchen „rebellischen“ Tendenzen lieber keine Beachtung. Bis in die 70er Jahre wurde Lo-Fi hauptsächlich mit Garage Rock, Punk und Folk in Verbindung gebracht, die hauptsächlich von wenig bekannten Gruppen aufgeführt wurden. Doch Ende der 70er Jahre begann sich die Situation zu ändern, als anerkannte Musiker begannen, sich diesem Stil zuzuwenden.

    Eines der ersten bemerkenswerten Alben, die im Lo-Fi-Stil aufgenommen wurden, war „Smiley Smile“ von den Beach Boys. Obwohl es heute schwierig ist, die Originalversion dieses Albums zu finden, ist bekannt, dass es 2001 remastered wurde. Dieses Remastering zeigt, dass der Kampf zwischen Hi-Fi und Lo-Fi bis heute andauert. Einerseits ermöglicht das Remastering den Kreationen ein neues Leben, andererseits können der ursprüngliche Geist und die Atmosphäre, die von den Musikern geschaffen wurden, für immer verloren gehen.

    Über die Aufnahmebedingungen sprach übrigens der Gründer der Beach Boys, Brian Wilson, in einem seiner Interviews über die Atmosphäre und Stimmung, in der das Album „Smiley Smile“ entstand. Dieses Album erhielt, wie mehrere andere im Lo-Fi-Stil aufgenommene, coole Kritiken von Kritikern, wurde aber von den Fans begeistert aufgenommen. Ihr Beispiel inspirierte andere Musiker, von denen viele noch heute bekannt und beliebt sind.

    1967 veröffentlichte Bob Dylan sein achtes Studioalbum „John Wesley Harding“, das trotz kühler Erwartungen der Kritiker den ersten Platz in den britischen und den achten Platz in den amerikanischen Charts belegte. Es ist interessant festzustellen, dass das Album, obwohl es im Studio aufgenommen wurde, Elemente von Lo-Fi aufweist, was als eine Art Triumph dieses Stils angesehen werden kann, der sogar in professionelle Aufnahmestudios vordrang. Ein ähnlicher Trend war in einigen Titeln auf dem „White Album“ der Beatles zu erkennen, wo Lo-Fi vorhanden war, vielleicht als Ergebnis einer bewussten Entscheidung oder vielleicht aufgrund der Umstände. Dieses Album erfreute sich nicht nur im Westen großer Beliebtheit, sondern auch in der Sowjetunion, wo das Lied „Back in the UdSSR“ unter jungen Leuten zum Kulthit wurde. So gelangte Lo-Fi Schritt für Schritt über sein ursprüngliches Publikum hinaus.

    Paul McCartney blieb nicht zurück und veröffentlichte 1970, nach der Auflösung der Beatles, sein Debüt-Soloalbum, das im Geiste von Lo-Fi stand. Trotz der Kritik wurde das Album zum Bestseller und bewies, dass es auf die Resonanz der Zuhörer ankommt und nicht auf die Einschätzung von Experten.

    In den 80er Jahren, mit dem Aufkommen der „New Wave“ und des Indie-Pop, wurde Lo-Fi neben anderen Genres populär. Zu dieser Zeit entstanden Aufnahmestudios, die sich auf die Erstellung eines authentischen Lo-Fi-Sounds spezialisierten. Diese Zeit kann als die Zeit angesehen werden, in der die Lo-Fi-Ästhetik massenhaft an Popularität gewann und sich in der gesamten Musikwelt verbreitete und in DIY-Projekte, Schlafzimmer-Pop und andere Genres eindrang. Besondere Aufmerksamkeit wird in dieser Zeit auf die Figur von Robert Stevie Moore gelenkt, der oft als „Urgroßvater“ oder „Pionier“ von Lo-Fi bezeichnet wird. Seine Heimaufnahmen auf einem Spulentonbandgerät erlangten große Anerkennung, obwohl Moore sich selbst keiner Kultur zugehörig sah und dem Einsatz von Lo-Fi-Techniken keinen großen Wert beimaß. Den Titel „Pionier des Lo-Fi“ nahm er jedoch dankbar an und hinterließ damit einen bedeutenden Eindruck in der Geschichte dieses Genres.

    Digitalisierung

    Mit dem Aufkommen der digitalen Technologie mussten sich viele Musikstile an neue Bedingungen anpassen, doch Lo-Fi blieb seinen Prinzipien treu. Für seine Anhänger spielte es keine Rolle, auf welchem ​​Medium die Musik aufgenommen wurde, denn das Wichtigste waren die Garagenatmosphäre, die echte Aufrichtigkeit und die Unmittelbarkeit des Klangs.

    Lo-Fi wurde in den 90er Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der Musikszene, als Bands wie Nirvana dank ihres einzigartigen Stils, der übermäßigen Glanz und kommerziellen Sound ablehnte, weltweite Popularität erlangten. Lo-Fi war ideal, um einen rohen und ehrlichen Klang zu vermitteln, der den Zeitgeist widerspiegelte.

    Als der Begriff „Lo-Fi“ 1993 erstmals auf dem Cover der New York Times erschien, erlebte der Stil eine neue Runde der Anerkennung. Es begann in die Populärkultur einzudringen und wurde zum Gegenstand zahlreicher Bücher und Artikel, die versuchten, sein Phänomen und seine Popularität zu verstehen. Trotz der zunehmenden Aufmerksamkeit und Systematisierungsversuche entwickelte sich Lo-Fi auf natürliche Weise weiter und beherrschte neue Genres und Richtungen. Von Indie-Pop bis hin zu sanftem Punk blieb dieser Stil seinem Wesen treu und nahm nach und nach neue Ideen und Einflüsse auf. Heute lebt Lo-Fi weiter, bleibt ein wichtiger Teil der Musikkultur und inspiriert neue Künstler zum Experimentieren und zur Suche nach ihrem eigenen, einzigartigen Sound.

    Friedlicher Untergrund

    Heute ist Lo-Fi nicht nur ein Aufnahmestil, sondern ein vollwertiges Musikgenre, das seinen Platz in der modernen Szene eingenommen hat. Wahrscheinlich haben viele von Ihnen bereits von Lo-Fi-Hip-Hop gehört – diese einzigartige Musik begann nach 2000 an Popularität zu gewinnen, genau wie das ursprüngliche Lo-Fi in den 50er Jahren seine ersten Schritte machte. Auf Plattformen wie YouTube und anderen Video-Hosting-Sites finden Sie zahlreiche Playlists mit den Titeln „Musik zum Entspannen“, „Musik zum Lernen“ oder „Musik für die Arbeit“, die moderne Kompositionen im Geiste des „Schlafzimmers“ präsentieren.

    Dieses Genre ist eine Art Fortsetzung des Downtempos – einer der Richtungen der elektronischen Musik. Aber die Arbeit von Musikern im Lo-Fi-Hip-Hop ist selten auf ein Genre beschränkt, wodurch viele Variationen entstehen: Chillhop, Lofi Chill, Jazz Hop, Sleep Lofi Beat, Chillhop Vibes, Guitar Lofi Beat. Alle diese Richtungen sind moderne Inkarnationen genau dieses Lo-Fi. Wie zu Beginn der Geschichte von Lo-Fi weiß niemand genau, woher der moderne Lo-Fi-Hip-Hop kommt und wer sein Begründer ist. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass einer der ersten Vertreter dieses Genres der japanische Musiker Jun Seba war, bekannt unter dem Pseudonym Nujabes. Zunächst erfreute sich sein Werk in Japan großer Beliebtheit, doch dank der Entwicklung des Internets fand Lo-Fi-Hip-Hop seine Fans auf der ganzen Welt und die Community der Liebhaber dieses Genres wächst weiterhin rasant.

    Friedliche Underground-Lo-Fi-Musik

    Später hatte George Kusunoki Miller, ein Australier japanischer Abstammung, bekannt unter dem Pseudonym Joji, maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung und Popularisierung des Genres. Seine Arbeit im Stil des Lo-Fi-Hip-Hop wurde zu einer Art Fortsetzung des Genres, während er neue Merkmale erhielt und sich von den Wurzeln des ursprünglichen Lo-Fi entfernte.

    Joji verwendet, wie andere moderne Künstler auch, absichtlich Samples mit reduzierter Qualität und schafft so in seinen Tracks eine einzigartige Atmosphäre der Gemütlichkeit und Wärme. Im Gegensatz zum ursprünglichen Lo-Fi, wo Protest und Infragestellung von Standards im Mittelpunkt standen, versetzen moderne Werke dieses Genres den Hörer in einen Zustand des Friedens und der Ruhe.

    Lo-Fi-Hip-Hop hat eine eigene Subkultur entwickelt – es ist eine Art „geschlossener Club“, der für jedermann zugänglich ist. Viele Online-Sendungen mit dieser Musik auf YouTube versammeln Millionen von Zuschauern. Chats im Rahmen solcher Sendungen sind zu einem Ort der Kommunikation geworden, an dem Menschen ihre Gedanken austauschen oder sich einfach gegenseitig unterstützen. Die Animationen im japanischen Stil, die diese Sendungen begleiten, sind zu einem Markenzeichen und Symbol des modernen Lo-Fi-Hip-Hop geworden und betonen dessen Verbindung zu japanischen Traditionen und Kultur.

    Eine kurze Geschichte der Lo-Fi-Musik

    Um die Entwicklung der Lo-Fi-Musik besser zu verstehen, ist es hilfreich, ihre Entwicklung in den letzten Jahrzehnten zu verfolgen. Das heute äußerst beliebte Genre hat von seinen bescheidenen Wurzeln einen langen Weg zum Mainstream-Status zurückgelegt. Werfen wir einen Blick darauf, wie sich Lo-Fi von seinen Anfängen bis heute entwickelt hat.

    2000er: Die Geburt von Lo-Fi

    Obwohl Lo-Fi-Musik in letzter Zeit immer beliebter wird, liegen ihre Ursprünge in den frühen 2000er Jahren. Das Genre wurde von mehreren prominenten Hip-Hop-Künstlern ins Leben gerufen, die begannen, mit Klängen zu experimentieren und so den Grundstein für das kommende Lo-Fi legten. J Dilla und Nujabes werden oft als die Gründerväter des unverwechselbaren Lo-Fi-Sounds genannt, während MF Doom und Madlib ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Stils spielten. Diese Künstler brachten Elemente in den Hip-Hop ein, die später die Grundlage für Lo-Fi-Musik bildeten: raue, unfertige Sounds, atmosphärische Samples und Chill-Beats.

    2010er Jahre: Popularitätsexplosion auf YouTube

    Dank YouTube erfreute sich Lo-Fi-Musik in den 2010er-Jahren immer größerer Beliebtheit. Die Plattform wurde zu einem Ort, an dem Fans des Genres rund um die Uhr endlose Streams von Lo-Fi-Titeln genießen konnten. Einer der Pioniere dieser Bewegung war der Sender ChilledCow, der 2017 mit der Ausstrahlung begann. Im Laufe der Zeit firmierte ChilledCow in Lofi Girl um und erreichte ein riesiges Publikum von über 11 Millionen Abonnenten. Weitere Kanäle folgten und boten ihren Zuschauern endlose Playlists mit „Chill Study Beats“ und ähnlicher Entspannungsmusik. Ein weiterer beliebter Kanal war Chillhop Music, der über 3 Millionen Abonnenten anzog. 2020er Jahre: Lo-Fi wird zum Mainstream.

    Mit dem Aufkommen von Lo-Fi ist das Genre zu einem festen Bestandteil der globalen Musikszene geworden. Viele Lo-Fi-Künstler haben internationale Erfolge erzielt. Beispielsweise war Joey Pecoraros Titel „Finding Parking“ auf Adeles mehrfach mit Platin ausgezeichnetem Album „30“ zu hören, was darauf hindeutet, dass Lo-Fi im Mainstream Einzug gehalten hat. Die japanische Sängerin und ehemalige YouTuberin Joji, die ihre Karriere mit der Erstellung von Lo-Fi-Musik begann, hat mittlerweile über 30 Millionen Hörer auf Spotify. Auch andere berühmte Lo-Fi-Künstler wie Eevee, Idealism, j^p^n und Jinsang haben maßgeblich zur Popularisierung des Genres beigetragen.

    Heute ist Lo-Fi nicht nur ein Musikstil, sondern eine ganze Kultur, die Millionen von Hörern auf der ganzen Welt vereint.

    So verwenden Sie Lo-Fi-Musik

    Lo-Fi-Musik mit ihrem charakteristisch entspannenden Klang ist zu einer beliebten Wahl für diejenigen geworden, die ihren Inhalten eine gemütliche und beruhigende Atmosphäre verleihen möchten. Dieses Genre eignet sich hervorragend für eine Vielzahl verschiedener Arten von Videos.

    Eine entspannte Atmosphäre schaffen

    Lo-Fi-Musik eignet sich ideal für Videos, die eine entspannende und beruhigende Atmosphäre schaffen sollen. Es wird beispielsweise häufig in Inhalten verwendet, die sich auf Meditation, Yoga oder einen gesunden Lebensstil beziehen. Ein solcher Hintergrund ermöglicht es dem Betrachter, sich besser zu konzentrieren und zu entspannen, wodurch die richtige Stimmung entsteht. Darüber hinaus können Lo-Fi-Tracks in Vlogs und Live-Streams auf Plattformen wie Twitch verwendet werden, wo sie dazu beitragen, eine entspannte Atmosphäre für die Interaktion mit dem Publikum zu schaffen. Ein Beispiel ist der Kanal Pick Up Limes, der seine veganen Rezeptvideos mit dieser Art von Musik ergänzt.

    Unterstützung stilvoller und kreativer Inhalte

    Lo-Fi-Beats werden oft für stilvolle Videos gewählt, bei denen der Schwerpunkt auf visuellen und emotionalen Aspekten liegt. Sie eignen sich für eine Vielzahl von Themen, von der Erkundung neuer Orte bis hin zur Präsentation modischer Looks. Lo-Fi ergänzt solche Videos perfekt und verleiht ihnen Weichheit und Tiefe. Reiseblogger wie Sam Calder verwenden in ihren Videos häufig Lo-Fi-Beats, in denen atemberaubende Aufnahmen exotischer Orte perfekt mit stimmungsvoller Musik kombiniert werden. Somit ist Lo-Fi ein vielseitiges Werkzeug, mit dem Sie unterschiedliche Stimmungen in Ihren Videoinhalten erzeugen können, sei es Ruhe und Entspannung oder Stil und Raffinesse.

    @Patrick Stevensen

    DJ und Musikproduzent. Beschäftigt sich seit über 5 Jahren professionell mit EDM und DJing. Hat eine musikalische Ausbildung im Klavier. Erstellt individuelle Beats und mischt Musik. Legt regelmäßig DJ-Sets in verschiedenen Clubs auf. Ist einer der Autoren von Artikeln über Musik für den Amped Studio-Blog.

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