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Was ist Personal in der Musik?

Was ist Personal in der Musik?

Typischerweise werden Musikstücke mit einem System aus fünf horizontalen Linien aufgenommen, das als Stab oder Notensystem bezeichnet wird. Dieses System ist im Bild unten zu sehen.

Musik wird mit einem System aus fünf Zeilen geschrieben, das als Stab bezeichnet wird

Am Anfang des Notensystems steht meist ein Notenschlüssel, der eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Tonhöhe der auf und zwischen den Zeilen geschriebenen Töne spielt. Es gibt zwei Haupttypen von Schlüsseln:

  • Verdreifachen;
  • Bass.

Dieses Bild zeigt einen Violinschlüssel, der die Positionen der Noten im Notensystem anzeigt. Dieser Schlüssel stellt die Korrespondenz zwischen Linien, Leerzeichen und Musiknoten her.

Der Bassschlüssel hingegen hat seine eigene Symbolik und Regeln für die Platzierung von Noten im Notensystem.

Der Bassschlüssel

Der Bassschlüssel wird zum Aufzeichnen der Noten von Musikinstrumenten mit niedriger Lage verwendet, während der Violinschlüssel zum Aufzeichnen der Noten von Instrumenten mit hoher Lage verwendet wird. In der vorherigen Lektion über Noten haben wir das mittlere C (oder C) erwähnt, das sich in der Mitte des Klaviertonbereichs befindet.

Der Violinschlüssel ist für Instrumente geeignet, deren Tonumfang über diesem mittleren „C“ liegt, und der Bassschlüssel ist für Instrumente geeignet, deren Tonumfang unter diesem mittleren „C“ liegt. Beide Notenschlüssel werden im Klaviersystem verwendet, das aus zwei Notenzeilen besteht, die durch eine Klammer namens Akkolade verbunden sind.

Im System des Klaviers werden beide Schlüssel verwendet

Typischerweise verwendet das Klavier aufgrund seines großen Klangumfangs beide Notationssysteme. Die Verwendung einer einzelnen Taste schränkt die Musikaufnahmemöglichkeiten dieses Instruments ein. Mit einem Akkolade werden zwei Tasten kombiniert, was als Klaviersystem bekannt ist.

Beim Notieren von Noten für Instrumente eines bestimmten Registers wird jedoch für die hohen Register nur der Violinschlüssel und für die tiefen Register nur der Bassschlüssel verwendet.

Personal

Wie bereits erwähnt, dient die Notenzeile zum Schreiben von Musikstücken in Form von fünf horizontalen Linien, die eine Notenzeile bilden. Diese Art der Notation spiegelt zwei Schlüsselaspekte der Musik wider: Zeit und Tonhöhe.

Der Zeitaspekt wird horizontal interpretiert und kann durch Noten und Pausen angegeben werden. Beispielsweise weist eine dicke Linie auf einer Notenzeile auf eine Pause hin.

Eine dicke Linie auf einer Notenzeile zeigt eine Pause an

Somit wird die Zeit in der Musik von links nach rechts interpretiert und durch die Anzahl der Schläge in einem Takt bestimmt, die auf dem Notensystem angezeigt wird. Die Tonhöhe der Noten hingegen wird vertikal bestimmt: Hohe Noten werden höher auf den Linien und Zwischenräumen geschrieben, tiefe Noten tiefer.

Um den zeitlichen Aspekt der Musik zu verstehen, werden Noten von links nach rechts und die Tonhöhenkomponente von unten nach oben gelesen. Notizen können auf Zeilen, in Zwischenräumen zwischen ihnen oder sogar außerhalb des Notensystems auf zusätzlichen Zeilen platziert werden.

Das Bild unten zeigt die Mittelnote C, auch bekannt als erste Oktave C, auf einer Notenzeile.

C erste Oktave

Eine zusätzliche Linie befindet sich zwischen zwei Standardnotenlinien und dient der Erweiterung des Notensystembereichs. Damit können Sie Noten außerhalb des Hauptbereichs aufnehmen.

Ein weiteres Beispiel für die Verwendung einer Verlängerungslinie besteht darin, damit den Bereich der Notenzeile nach oben zu erweitern, sodass Sie höhere Noten schreiben können.

Ein weiteres Beispiel für die Verwendung einer Verlängerungslinie besteht darin, damit den Bereich der Notenzeile nach oben zu erweitern, sodass Sie höhere Noten schreiben können

Verlängerungslinien können die Reichweite sowohl nach oben als auch nach unten vergrößern und können in beiden Tonarten verwendet werden.

Weiße Schlüsselnotizen

Schauen wir uns an, wie die Noten der weißen Tasten eines Klaviers auf eine Notenzeile geschrieben werden.

Weiße Schlüsselnotizen

Das Bild zeigt, dass die ersten Noten mit der ersten zusätzlichen Zeile beginnen, wo sich das mittlere „C“ (die „C“-Note der ersten Oktave) befindet. Noten ohne Kreuze oder Bs werden natürliche Noten genannt.

Nach dem natürlichen „C“ kommt also das natürliche „D“, oder „D“, gemäß dem westlichen System der Notennotation. Dann kommt der Ton „E“ oder „E“, gefolgt von „F“ oder „F“. Diese Notizen füllen nacheinander die Zeilen und Zwischenräume wie Schritte.

Nach „F“ kommen „G“ (G), „A“ (A), „B“ (B) und dann wieder „Do“ (C).

Noten von schwarzen Tasten

Schauen wir uns nun das Notensystem mit Noten und Kreuzen an.

Noten von schwarzen Tasten

Auf dem Bild sieht man, dass „Pre Natural“ an erster Stelle steht. Dann wird „Cis“ (C#) in die gleiche Zeile geschrieben, jedoch mit einem Kreuzzeichen (#) vor der Note. Ein Kreuz erhöht die Note um einen Halbton.

Als nächstes kommt „Dis“ (D#), ebenfalls angezeigt durch ein #-Symbol in derselben Zeile wie „D“. Danach kommen „E natürlich“ (E), „Fis“ (F#), „Gis“ (G#), „As“ (A#) und so weiter.

Alle diese Kreuznoten entsprechen den schwarzen Tasten des Klaviers.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass unterschiedliche Notennotationssysteme verwendet werden, um die Entsprechung zwischen Silben- und Buchstabensystem zu verstehen.

Schauen wir uns nun Wohnungen an (♭).

Bis zur ersten Oktave

Beginnen wir mit „Bis zur ersten Oktave“. Als nächstes kommt „Des“ (D♭), was die schwarze Taste auf dem Klavier darstellt, die früher „Cis“ (C#) genannt wurde. Ein Schild, das wie der Buchstabe „♭“ aussieht, weist auf eine Wohnung hin.

Darauf folgen „Es“ (E♭) und „F natürlich“, da es kein B (die schwarze Taste auf dem Klavier) gibt. Dann kommen „G-Dur“ (G♭) und „A-Dur“ (A♭). Ihnen folgen ein B-Dur (B♭) und ein C-Ton in der nächsten Oktave.

Notizen mit Bs werden auf diese Weise geschrieben.

Stab und Bassschlüssel

Sehen wir uns nun an, wie die Noten auf einer Notenzeile im Bassschlüssel aussehen.

Stab und Bassschlüssel

Das Bild zeigt die Noten, die den weißen Tasten entsprechen, ähnlich der Struktur des Violinschlüssels. Allerdings beginnen die Noten hier auf einer anderen Zeile, da diese durch den Bassschlüssel bestimmt wird. Das Prinzip des sequentiellen Füllens von Zeilen und Leerzeichen bleibt unverändert. Wir sehen die Noten beginnend mit C natur, dann D natur, E natur, F natur und so weiter.

Sharps und Flats am Stab

Schauen wir uns nun an, wie scharfe und flache Stellen auf einem Stab aussehen. Hier ist das Foto unten.

Sharps und Flats am Stab

Beginnen wir mit C (C), gefolgt von Cis (C#), gefolgt von Dis (D#) und E natürlich (E). Als nächstes kommen „Fis“ (F#), „Gis“ (G#), „As“ (A#), „B natürlich“ (B) und wieder „C“ (C). Alle diese Noten sind Kreuze im Bassschlüssel.

Achten wir nun auf die Flats in der Bass-Notenzeile. Beginnen wir mit der Note „C“ (C♭), gefolgt von „Des“ (D♭), angezeigt durch das Symbol ♭. Es folgen „E-Dur“ (E♭), „G-Dur“ (G♭) und „A-Dur“ (A♭). Als nächstes kommt B (B♭) und schließlich die erste Oktave C (C) auf der zusätzlichen Zeile.

Wie man Noten auf einer Notenzeile lernt

Jetzt werde ich Ihnen eine Methode vorstellen, die Ihnen hilft, sich die Position der Noten im Notensystem zu merken. Sie fragen sich vielleicht, wie Sie feststellen können, wo sich jede Notiz befindet?

Es gibt ein englisches Sprichwort, das Ihnen dabei helfen kann. Wir werden es jetzt lernen. Es ist sehr wichtig zu wissen, wo sich die Noten im Notensystem befinden, denn ohne diese Fähigkeit ist es unmöglich, Noten zu lesen und zu schreiben.

Für Violinschlüssel

Beginnen wir mit dem Violinschlüssel. Schauen wir uns die Notizen an, die sich auf den Zeilen befinden.

Für Violinschlüssel

Es gibt ein Sprichwort zum Merken von Notizen in Zeilen. Die Großbuchstaben in diesem Sprichwort geben die Namen der Noten an: E (mi), G (sol), B (si), D (re), F (fa). Denken Sie daran! Es ist wichtig, die Platzierung der Noten auf den Linien und Zwischenräumen sowohl im Violinschlüssel als auch im Bassschlüssel zu kennen.

Kommen wir nun zum Auswendiglernen der Noten, die sich in den Zwischenräumen des Violinschlüssels befinden. Hier ist alles einfacher, da das englische Wort „FACE“ (Gesicht) verwendet wird, wobei jeder Buchstabe eine Note darstellt: F (fa), A (la), C (do), E (mi).

Kommen wir nun zum Auswendiglernen der Noten, die sich in den Zwischenräumen des Violinschlüssels befinden

  • F;
  • A;
  • C;
  • E.
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