Was sind Harmonische?
Im Bereich des Klangs besteht eine enge Beziehung zwischen Musik und Physik. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die sogenannte Obertonreihe, die beschreibt, dass ein Klang aus mehreren Einzeltönen besteht, die in bestimmten physikalischen Zusammenhängen vorkommen.
Die wohl wichtigste Obertonreihe ist die Naturtonreihe der Harmonischen, bestehend aus Obertönen, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches des Grundtons ist. Dies ermöglicht vor allem die Erstellung vielfältiger Werkzeuge. Darauf basiert auch die Spieltechnik.
Harmonische sind die Grundlage der Klangfärbung. Ein Musikinstrument hat eine einzigartige Klangfarbe, die durch Obertöne, Obertöne, erzeugt wird. Deshalb hören die Menschen Unterschiede im Klang des Klaviers mit der Gitarre und dem Saxophon. Was Mundharmonikas in der Musik sind, Obertöne, Stimmen – das wird weiter unten beschrieben.
Terminologie
Für eine möglichst vollständige Darstellung des Themas ist es notwendig, die Beschreibung einer Reihe grundlegender Begriffe zu kennen. Als Mundharmonika bezeichnet man in der Musik jeden Ton im natürlichen Klangbereich. Der Ton unterscheidet sich von der ersten Hauptkomponente des Tonumfangs.
Ein Oberton ist jede Frequenz, die über der Grundtonfrequenz liegt. Die höchsten Töne, die aus der tiefsten Note oder dem Grundton entstehen, sind Obertöne.
Harmonische Verzerrungen sind Verzerrungen, die ein Vielfaches des Grundsignals betragen. Eine harmonische Schwingung ist eine Schwingung, bei der die Bewegungsgrößen je nach Sinus oder Kosinus variieren. Ein harmonischer Balancer ist ein einmaliges Tonintervall, und eine harmonische Reihe ist eine Reihe von Tönen, die in unterschiedlichen Verhältnissen zueinander stehen.
Harmonische Eigenschaften
Harmonische werden nach ihren Eigenschaften bedingt in Typen eingeteilt. Musiker teilen es nach Seriennummer mit musikalischer Häufigkeit und Reihenfolge. Nach den bekannten Merkmalen:
- Die ordinale harmonische Zahl ist eine Zahl, die den Betrag des Frequenzüberschusses gegenüber der harmonischen Basis angibt;
- Die harmonische Frequenz bestimmt den Indikator, der durch Multiplikation der Seriennummer mit der Grundfrequenz von 50 Hertz ermittelt wird.
Entsprechend der Reihenfolge hat der Ton in jeder Tonreihe eine direkte, umgekehrte Nullfolge. Die vierte, siebte, zehnte, dreizehnte Klangfärbung bildet eine symmetrische Spannung direkter Abfolge. Das heißt, sie stimmt mit der Abfolge der ersten harmonischen Phase überein. Die Sekunde, die Quinte, die Achte, die Elfte und die Vierzehnte bilden eine Spannung mit umgekehrter Reihenfolge relativ zur Hauptfrequenz. Die dritte, sechste, neunte, zwölfte fällt mit der nullten Ordnung der Phasenfolge zusammen. Dadurch entsteht ein symmetrisches Nullsystem.
Harmonische Diagramm
Harmonische, Obertöne sind Sinusschwingungen. Das harmonische Diagramm zeigt die Veränderung des Luftdrucks auf das Gehör eines Menschen. Der Luftdruck ändert sich in regelmäßigen Abständen nach oben, unten. Die Luft drückt stärker und schwächer. Die Auswirkungen sind gering. Es kommt schnell zu einer Reihe von Schwingungen: Pro Sekunde treten Hunderte von Schallstößen auf. Aufgrund dieser periodischen Schwingungen nimmt eine Person Geräusche wahr.
Reihe harmonischer Obertöne
Harmonischer Oberton ist eine Reihe zusätzlicher Klänge im oberen Bereich. Ihre Frequenz beträgt ein Vielfaches des Grundtons. Geht die Frequenz der Obertonschwingungen über die Kürze des Grundtons hinaus, spricht man von einem nichtharmonischen Oberton. Es besteht ein starker Unterschied zwischen dem Klang des Haupt- und des Zusatztons. Der Unterschied entsteht beim Schwingen großer Saiten. Der harmonische Oberton ist in musikalischer Hinsicht eines der gefragtesten Konzepte. Seine Vielfachheit wird als unechter und echter Bruch ausgedrückt. Auch die Amplitude des Schalls wird berücksichtigt. Es wird oft mit einem Indikator für Lautstärke, Schwingungsfrequenz oder Resonanzindikator verwechselt.
Teile, Obertöne und Harmonische
Ein Oberton ist jeder Partikel, der höher als der tiefste in einer komplexen Tonart ist. Die relative Stärke und das Frequenzverhältnis des partiellen Obertons bestimmen die Klangfarbe des Instruments. Die Ähnlichkeit des Obertons und des harmonischen Teilchens der Klangreihe führt zu einer frei austauschbaren Verwendung im musikalischen Kontext. Allerdings werden die Werte auf unterschiedliche Weise berücksichtigt. Bei vielen Musikinstrumenten dürfen obere harmonische Töne ohne Grundtöne gespielt werden. Bei Tonaufnahmen wird dadurch die Tonhöhe der Note um eine Oktave angehoben. In einigen komplexeren Fällen werden andere Tonhöhen verwendet. In manchen Situationen verändert die Verwendung harmonischer Töne die Klangfarbe der Musik.
Im Gegensatz zum Oberton dient die Mundharmonika dazu, die Stimmung der Saiten im Gleichklang zu testen. Beide Teile des Klangspektrums sind ein beliebtes Mittel zur Selbstdarstellung und Dekoration musikalischer Teile. Beispielsweise bereichert ein Gitarrist ein Solo mit eigentümlichen kreischenden Obertönen. Harmonische sehen auch in Gitarrenriffs interessant aus. Sie ergänzen wirkungsvoll die harmonischen Kreischgeräusche am Ende der Phrasenquadrate.
Auf Streichinstrumenten
Harmonische auf Streichinstrumenten, auf Violinen, werden einmal erzeugt. Dazu verändert sich der Kontaktpunkt mit dem Bogen, die Linie wird an den Knotenpunkten oder Teilstücken leicht angedrückt und der Hauptton wird gespielt. Dann wird die gesamte harmonische Tonleiter nacheinander auf einem veralteten und sehr resonanten Musikinstrument reproduziert, indem der Bogen von seiner gewohnten Position bewegt wird. Seine Verwendung wird Sul Ponticello genannt. Es ist besser, Noten mit leichtem Fingerdruck auf einer leeren Saite zu spielen. Wenn sie durch leichten Druck auf die verschiedenen Knoten der offenen Saiten erzeugt werden, entstehen natürliche Harmonien. Geiger wissen, dass sie einen reicheren und ungewöhnlicheren Klang haben als Sul Ponticello. Sie sind sich bewusst, dass die Ausgabe der oberen Töne umso größer ist, je größer die Saite im Verhältnis zur Dicke ist.
Manchmal erfordert das Teil den Anschluss einer künstlichen Mundharmonika. Es entsteht durch Obertonwiedergabe auf der eingestellten Musiksaite. Für die Technik werden mehrere Finger auf dem Griffbrett verwendet. Die erste wird benötigt, um die Saite auf die gewünschte Note zu kürzen. Der zweite ist erforderlich, um den Knoten zu berühren, der der harmonischen Tonart entspricht.
Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie ein Projekt gratis