STUDIO

Was sind Tabs für Gitarre?

Was sind Tabs für Gitarre?

Die Online-DAW Amped Studio ermöglicht sowohl Live-Gitarrenaufnahmen als auch die Arbeit mit verschiedenen VST-Gitarreninstrumenten. Für die umfassende Bearbeitung der Aufnahmen, sowohl im Audio- als auch im MIDI-Format, steht die notwendige Software zur Verfügung, vor allem verschiedene Effekte: Delays, Reverbs, Distortions, Equalizer, Verstärker usw. Für die Aufnahme einer Gitarre ist es jedoch hilfreich, zumindest grundlegende Kenntnisse der Gitarrentabulatur zu haben, da dies den Prozess erheblich vereinfacht und beschleunigt.
Tauchen wir ein in die Welt der Gitarrentabulaturen, untersuchen ihre Vor- und Nachteile, betrachten verschiedene Arten und versuchen sogar, eine verlorene Kunst wiederzubeleben – die Kunst der kompetenten Erstellung von Tabulaturen. Wir werden auch versuchen, ein Format zu entwickeln, das alle musikalischen Informationen so präzise wie Notenblätter wiedergibt.
Wenn ein Gitarrist – ob autodidaktischer Anfänger oder erfahrener Musiker – beschließt, Instrumentalversionen seiner Lieblingskompositionen zu spielen, beginnt er zu erkennen, dass es dafür nicht nur notwendig ist, komplexes Fingerpicking und ungewöhnliche Akkorde zu beherrschen. Allmählich wird klar, dass das Spielen in diesem Stil Notenkenntnisse erfordert.
Tabulaturen sind ein Notationssystem für Gitarre, bei dem die Saiten durch horizontale Linien dargestellt werden und Zahlen die zu spielenden Noten angeben. Tabulaturen sind eine großartige Alternative zu Notenblättern und ermöglichen Gitarristen das Lesen von Noten auch ohne Notenkenntnisse.
Tabulaturen haben ihre Vor- und Nachteile. Zu den Hauptvorteilen gehört die Zugänglichkeit. Selbst wer mit Noten nicht vertraut ist, kann diese Form der Notenschrift leicht erlernen und mit dem Gitarrespielen beginnen. Tabulaturen können auch die Besonderheiten des Gitarrenspiels vermitteln, darunter Bends, Slides und andere Techniken.
Allerdings sollte man bedenken, dass Tabulaturen die rhythmische Struktur einer Komposition nicht immer genau wiedergeben und nicht immer Details enthalten, die in Noten zu finden sind.
Trotzdem bleiben Tabulaturen ein unverzichtbares Werkzeug für Gitarristen aller Spielstärken. Sie helfen beim Erlernen neuer Kompositionen und beim Verbessern der Gitarrenfähigkeiten. Die Welt der Gitarrentabulaturen bietet eine faszinierende Reise und kann zu einem zuverlässigen Begleiter in der Welt der Musik werden.

Grundlagen der Tabulatur

Tabulatur ist eine grafische Darstellung von Musik in Form eines visuellen Diagramms, das dem Gitarristen hilft, die notwendigen Saiten, Bünde und die Reihenfolge ihrer Klänge unter Berücksichtigung des Rhythmus zu bestimmen.
Gitarrentabulaturen verwenden normalerweise 6 horizontale Linien.
Die obere Zeile stellt die erste Saite der Gitarre dar, während die untere Zeile die sechste Saite darstellt. Die auf den Linien angebrachten Zahlen geben an, an welchem ​​Bund die Saite gezupft werden soll.
Die Zahl „0“ bedeutet, dass die Saite offen gespielt werden sollte, ohne den Bund zu drücken. Oftmals verlaufen Tabulaturzeilen parallel zur Notenschrift und werden darunter platziert.
In diesem Fall enthält die obere Reihe die Noten, während die untere Reihe eine grafische Darstellung derselben Musik bietet und als „Transkript“ für diejenigen dient, die mit den Noten nicht vertraut sind. Gitarrentabulaturen bieten eine praktische und intuitive Möglichkeit, Gitarristen musikalische Informationen zu vermitteln, und machen sie zu einer wertvollen Ressource zum Erlernen und Spielen beliebter Kompositionen.

Grundlagen der Tabulatur

Die Geschichte der Tabulatur

Als die moderne Notation im 17. Jahrhundert Gestalt annahm, wurde Musik für Zupfinstrumente im Zeitraum vom 15. bis 17. Jahrhundert häufiger in Tabulatur aufgenommen.

Die Geschichte der Tabulatur

Interessant ist, dass die Tabulatur in verschiedenen Ländern eigene Bezeichnungsmerkmale hatte.
In Spanien und Frankreich beispielsweise verwendeten Tabulaturen das gleiche Notationssystem wie heute: Die Saiten wurden so dargestellt, wie der Musiker sie selbst sah, wobei sich die dickste Saite unten am Tabulaturständer, näher an der Decke, und die dünnste Saite befand oben, näher am Boden. In Italien hingegen wurde ein alternatives System verwendet: Die Saiten wurden so bezeichnet, wie der Betrachter sie von außen sah.
Das heißt, die dünnste Saite befand sich am unteren Ende der Tabulatur, näher am Boden, und die dickste befand sich oben, näher an der Decke. Diese Unterschiede in der Streichernotation in historischen Tabulaturen verleihen der Geschichte der Musiknotation eine interessante Dimension und zeigen die Vielfalt der Methoden der Musiknotation in verschiedenen Phasen der Entwicklung der Musikkultur.

Alte Tabulaturen

Bei deutschen Tabulaturen kann es auf den ersten Blick zu erheblichen Schwierigkeiten kommen: Sie scheinen eine Art geheimnisvolle Symbole zu sein, und es ist sofort unklar, was sie sind und wie man sie entziffern kann.

Deutsche Tabulaturen

Im Laufe der Zeit begann die Musiknotation jedoch auch in Musik vorzudringen, die auf Instrumenten gespielt wurde, für die Tabulatur die übliche Notationssprache war.
Nach und nach ersetzten Noten die Tabulaturnotationen. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts war die Notation sehr praktisch und universell geworden. Sie war in der Lage, eine einzige weltweite (vor allem europäische) Musiksprache bereitzustellen, die für Musiker unterschiedlichster Instrumente verständlich war – sei es ein Lautenist, ein Cembalist/Pianist, ein Geiger oder ein Sänger. Bis zum 17. Jahrhundert war die Situation jedoch anders anders. So wurde Musik für Laute, Gambe und Mandoline des 15.-16. Jahrhunderts in Tabulatur aufgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten, insbesondere am Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts, hat die Tabulatur wieder an Bedeutung gewonnen. Es wird oft in Kombination mit einer Notensaite verwendet und fungiert als eine Art „Übersetzer“ von Noten und liefert vereinfachte, aber ausreichende Informationen darüber, wo und wie jede einzelne Note gespielt werden soll – auf welchen Saiten und in welchen Bünden.

Arten der Tabulatur

Heutzutage findet man im Internet verschiedene Arten von Tabulaturen. Schauen wir sie uns an und identifizieren gleichzeitig die Vor- und Nachteile jeder Sorte.

Standardformat – Noten/Tabulaturen

Hier gibt es zwei Varianten:

1. Notizen haben eine Dauer, Tabulatoren nicht.

Notizen haben eine Dauer, Tabulatoren nicht

Bei einigen Tabulaturarten ist ein besonderer Aufwand erforderlich, um den Rhythmus zu verstehen und wiederzugeben, da keine Informationen über die Dauer der Noten vorliegen.
Das bedeutet, dass man beim Lesen einer solchen Tabulatur regelmäßig zum Notensystem wechseln muss, was etwas mühsam sein kann. Darüber hinaus verschwendet es wertvolle Zeit und Energie, die für eine komfortablere und qualitativ hochwertigere Musikdarbietung aufgewendet werden könnte. Daher ist möglicherweise die zweite Version der Tabulatur vorzuziehen, bei der Rhythmus und Dauer der Noten klarer dargestellt werden.

2. Es gibt Dauerangaben sowohl in Noten als auch in Tabs.

Es gibt Dauerangaben sowohl in Noten als auch in Tabs

Für Gitarristen, die keine Kenntnisse der Notenschrift haben und sich ausschließlich auf die Tabulatur verlassen, erweist sich das Vorhandensein von Rhythmusinformationen in Tabulaturen als äußerst praktisch.
Bei solchen Tabulaturvarianten ist es nicht erforderlich, sich zur Bestimmung der Notendauer auf die Notenzeile zu beziehen, was dem Musiker eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis bringt. Die einzige Einschränkung bei solchen Tabulaturen ist das Fehlen von Fingersätzen – Informationen darüber, auf welchem ​​Bund und auf welcher Saite bestimmte Noten gespielt werden sollen. Hierzu müssen Sie noch auf die Musikzeile zurückgreifen, sofern diese im Set vorgesehen ist.

Die Bedeutung des Rhythmus

Rhythmus ist ein wesentlicher Bestandteil der Musik, dem Anfängergitarristen manchmal nicht genügend Aufmerksamkeit schenken.
Erfahrene Musiker achten sofort auf die Rhythmik oder das Fehlen einer solchen im Spiel ihrer unerfahrenen Kollegen. Wahrscheinlich beschränken sich die meisten Gitarristenanfänger auf das Erlernen der Tabulatur. Dies erklärt, warum die meisten modernen Gitarrenblogger bei der Präsentation des Arrangements einer Komposition nur Tabulaturen ohne Noten zeigen. In Tabulaturen fehlen oft Informationen über die Notendauer, und dies stellt eine andere Art von Tabulatur dar.

Die Bedeutung des Rhythmus

Rhythmus ist ein wesentlicher Bestandteil der Musik, dem Anfängergitarristen manchmal nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. Erfahrene Musiker achten sofort auf die Rhythmik oder das Fehlen derselben im Spiel ihrer unerfahrenen Kollegen. Wahrscheinlich beschränken sich die meisten Gitarristenanfänger auf das Erlernen der Tabulatur. Dies erklärt, warum die meisten modernen Gitarrenblogger bei der Präsentation des Arrangements einer Komposition nur Tabulaturen ohne Noten zeigen. In Tabulaturen fehlen oft Informationen über die Notendauer, und dies stellt eine andere Art von Tabulatur dar.

Nur Tabs (ohne Noten) ohne Dauern

Vom Gitarristen wird erwartet, dass er jede Melodie nach Gehör spielt.
Über eine Rhythmusstruktur muss nicht gesprochen werden. Viele Menschen haben auf verschiedenen Seiten mit Akkorden ungefähr die gleiche unwissenschaftliche Methode zur Gestaltung von Tabulaturen gesehen.

Nur Tabs ohne Dauer

Dies ist jedoch eine unprofessionelle Methode und Herangehensweise. Eine solche Aufnahme ist höchst unerwünscht.

Nur Tabs (ohne musikalische Zeile), aber mit Dauern

Möglicherweise gibt es zwei Möglichkeiten:

  • wenn nicht alle Stimmen (Melodie, Bass, Begleitung) getrennt sind – alles wird unter einem Stil aufgenommen;
  • Wenn die Stimmen getrennt sind, wird die Melodie mit dem Hals nach oben und der Bass und die Begleitung mit dem Hals nach unten aufgenommen.

Nur Tabulatoren: mit Dauer, aber mit ungeteilten Stimmen

Nur Tabulatoren – mit Dauer, aber mit ungeteilten Stimmen

Bei dieser Form der Musikaufnahme lässt sich nicht immer eindeutig feststellen, welcher Teil die Melodie und welcher die Begleitung ist. Es hat jedoch seine Vorteile. Wenn eine Musikkomposition in einzelne Stimmen (hoch, tief und möglicherweise mittel) unterteilt ist, kann der Rhythmus schwieriger zu erkennen sein. Wenn hingegen alle Elemente der Musik im gleichen Stil aufgenommen und nicht in Stimmen unterteilt sind, wird der Rhythmus verständlicher. Dies kann als einer der Vorteile einer solchen Aufnahme angesehen werden.

Nur Tabulatoren, mit Dauer und geteilten Stimmen

Nur Tabulatoren, mit Dauer und geteilten Stimmen

Hier ist sie, die Krönung und der Höhepunkt der Tabulaturentwicklung!
(Nur ein Scherz!) Das ist einfach eine kompetente Aufnahme, nichts Besonderes. Die Stimmen sind getrennt, gut sichtbar und jede von ihnen kann separat gespielt werden.

Identifizierung von Stimmen

Lassen Sie uns nun das Thema Stimmen besprechen, das eine wichtige Rolle spielt, da viele Musiker, die weniger rhythmisch spielen, möglicherweise einen Mangel an Kenntnissen im Bereich des musikalischen Rhythmus verspüren.
Daher ist es von größter Bedeutung, diese Wissenslücke zu schließen. Normalerweise sind die Stimmen in zwei oder drei geteilt. Jede Stimme kann unabhängig verfolgt und gezählt werden. Im 4/4-Takt hätte beispielsweise jede Stimme vier Schläge.

1. Zwei Stimmen

Zweistimmige Tabulaturen

  • Oberstimme – Melodie;
  • Untere Stimme – sie kombiniert Bassnoten und Begleitnoten.

2. Drei Stimmen

Dreistimmige Tabulaturen

Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir jede Stimme in verschiedenen Farben gekennzeichnet:

  • Oberstimme – Melodie (beruhigen, Farbe rot);
  • mittlere Stimme – Begleitung (beruhigen, Farbe blau);
  • untere Stimme – Bass (beruhigen, Farbe grün).

Aber normalerweise sind die Notizen nur schwarz und weiß.
Und in diesem Fall müssen Sie verstehen, wie viele Stimmen es ohne die „Farbdifferenzierung der Hosen“-Noten gibt. Eine dreistimmige Musikaufnahme, einschließlich Melodie, Bass und Begleitung, liefert vollständigere und genauere Informationen als eine zweistimmige Aufnahme (bestehend aus Melodie, Bass und Begleitung).
Auf den ersten Blick (insbesondere für Anfänger) kann die Aufnahme von drei Stimmen jedoch komplexer und schwieriger zu verstehen erscheinen, da sie eine genauere Berechnung des Gesamtrhythmus erfordert. Daher werden in der Popmusik häufiger zweistimmige Aufnahmen bevorzugt, da deren Wahrnehmung als einfacher gilt. Noten oder Tabulaturen werden normalerweise in Schwarzweiß dargestellt, Fingersätze können jedoch mit einer anderen Sonderfarbe als Schwarz, beispielsweise Blau, hervorgehoben werden.

Es sieht aus wie das:

Zweistimmige Aufnahmen signiert

Kehren wir zu den Tabulaturarten zurück.
Normalerweise geben Tabulaturen keine Fingersätze an. Wenn den Notenschriften Tabulaturen beiliegen, können die Noten Hinweise auf den Fingersatz geben. Um den Fingersatz zu verstehen, indem man nur die Tabulatur liest, muss man in diesem Fall ständig zwischen Tabulaturen und Noten wechseln, um herauszufinden, wo man die Saiten anschlägt und den Rhythmus beibehält. Aber ist es möglich, alle notwendigen Informationen (Rhythmus und Fingersätze) ausschließlich in Tabulatur aufzuschreiben und dabei völlig auf die Notenschrift zu verzichten?
Das ist natürlich durchaus machbar. Wir können versuchen, den Rhythmus richtig zu schreiben, indem wir mehrere Stimmen in der Tabulatur verwenden, wie Melodie, Begleitung und Bass. Um Verwechslungen mit Zahlen zu vermeiden (da Fingersätze der linken Hand ebenfalls durch Zahlen angezeigt werden, genau wie die Bünde in der Tabulatur), können wir Fingersätze mit einer anderen Farbe angeben, z. B. Blau für die linke Hand und Grün für die rechte Hand, und eine andere verwenden Schriftart. Wir können die Fingersätze auch primär über den Stimmen in der Tabulatur platzieren, um zu vermeiden, dass sie sich kreuzen und vermischen.

Folgendes ist passiert:

Platzieren Sie die Fingersätze hauptsächlich über den Stimmen

Das ist eine wirklich interessante und ungewöhnliche Lösung. Diese Tabulaturen enthalten fast alles, was in Notenschriften zu finden ist:

  • Rhythmus;
  • Verschiedene Stimmen, inklusive Melodie, Bass und Begleitung;
  • Der Fingersatz umfasst nicht nur die linke, sondern auch die rechte Hand.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass solche Tabulaturen nicht die eigentlichen Noten enthalten.
Das bedeutet, dass der Musiker, wenn er nur aus der Tabulatur spielt, kein vollständiges Verständnis dafür hat, welche spezifischen Noten in der Melodie erklingen. Dies kann ein wichtiger Aspekt bei der professionellen Musikdarbietung sein, insbesondere wenn der Musiker mit anderen Instrumenten oder Musikern mithilfe von Notation interagieren muss. Daher können diese Tabulaturen für Gitarristen nützlich sein, aber für ein umfassenderes und professionelleres Verständnis der Musik ist es manchmal notwendig, auf Noten zurückzugreifen.

Notenkenntnisse auch für diejenigen, die nur nach Tabs spielen

Viele Gitarristen, die leidenschaftliche Tabulaturspieler sind, aber keine Erfahrung mit Noten haben, unterschätzen manchmal den Wert der Notenschrift.
Noten sind eine universelle Musiksprache, die dem Musiker endlose Möglichkeiten eröffnet. Das Verständnis der Grundlagen der Notation verleiht der Musik Tiefe und erleichtert die Interaktion zwischen Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen und professionellen Niveaus. Die Kenntnis von Notenblättern umfasst zwei Aspekte.
Das erste ist die Fähigkeit, Noten auf einer Notenzeile zu lesen, was für professionelle Musiker obligatorisch ist und für Amateure empfohlen wird. Der zweite Aspekt ist die Fähigkeit, eine Übereinstimmung zwischen Noten auf Ihrem Instrument, beispielsweise einer Gitarre, zu finden und dabei zu wissen, auf welchem ​​Bund und auf welcher Saite sich die gewünschte Note befindet. Diese Fähigkeit ist auch für Musiker aller Niveaus unerlässlich. Profis denken musikalisch immer über Noten und nicht über digitale Tabulatur, wenn sie ein hohes Maß an Können anstreben.
In der Praxis gibt es häufig Situationen, in denen ein Gitarrist und Arrangeur mit Notenredakteuren zusammenarbeitet und die Hauptaufmerksamkeit auf die Noten legt und die Tabulatur im Hintergrund lässt. In solchen Fällen können Programme automatisch Fingersätze auswählen, die manchmal falsch sind. Ohne Kenntnis der Notenschrift kann ein Musiker einen Fehler möglicherweise nicht immer erkennen und korrigieren. Dies unterstreicht die Bedeutung der Fähigkeit, Musik lesen und interpretieren zu können. Das Erlernen von Noten (zumindest auf dem Griffbrett eines Instruments) ist ein integraler Bestandteil der Musikausbildung, der Sie als Musiker bereichert, Ihnen ermöglicht, Fehler zu erkennen, Ihre musikalische Darbietung zu verbessern und ein tieferes musikalisches Verständnis zu vermitteln.

Kostenlose Anmeldung

Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie ein Projekt gratis