Was ist Indie -Musik

Indie -Musik wird oft als Genre wahrgenommen, aber in Wirklichkeit ist sie viel mehr als das - es ist ein Ansatz, Musik zu schaffen und eine Karriere in der Musik zu verfolgen. Der Begriff „Indie“ stammt aus dem Wort „unabhängig“ und bezieht sich ursprünglich auf Künstler und Bands, die nicht mit großen Plattenlabels verbunden sind. Solche Musiker produzierten und verteilten ihre Musik unabhängig und stützten sich auf die Prinzipien der kreativen Freiheit, Unabhängigkeit und Experimente. Es waren diese Prinzipien, die die Grundlage für das bildeten, was schließlich zu einem gesamten kulturellen Phänomen wurde.
Seit den späten 1970er Jahren, als unabhängige Etiketten in Großbritannien erschienen, begann sich die Indie-Szene aktiv zu entwickeln. Eine der ikonischen Bands dieser Zeit war die Smiths - ihr Beitrag zum musikalischen und kulturellen Bestandteil der Indie -Bewegung gilt immer noch als vorbildlich. Im Laufe der Zeit ist „Indie“ nicht nur eine Bezeichnung einer Produktionsmethode geworden, sondern auch mit einem bestimmten Stil und einer bestimmten Atmosphäre verbunden. Es ist jedoch wichtig zu verstehen: Indie -Musik geht nicht um eine strenge Genrebeschränkung, sondern um eine Art des Denkens und der Präsentation.
Moderne Indie-Musik deckt eine große Anzahl von Genres ab: von Indie-Folk bis Synth-Pop, von Dream Pop bis Indie R & B. Ein wichtiges Merkmal solcher Tracks ist die klar ausdrückliche Individualität des Künstlers. Viele Indie -Künstler konzentrieren sich nicht darauf, eine ganzheitliche Geschichte zu schaffen, wie es in der Popmusik üblich ist, sondern auf eine bestimmte Emotion oder einen bestimmten Zustand. Dies schafft die Wirkung der Nähe und macht die Musik wirklich persönlich.
Indie, besondere Aufmerksamkeit wird dem Klang gelegt. Auch wenn der Künstler mit elektronischer Musik oder Hip-Hop experimiert wird, haben seine Tracks fast immer eine Live-Instrumentalbasis-akustische oder elektrische Gitarren, Trommeln, manchmal sogar ungewöhnliche Instrumente für die Mainstream-Szene. Diese „instrumentelle Schwere“ bildet oft einen erkennbaren Indie -Sound, auch wenn der Künstler die Kanonen der Rockmusik nicht hält.
Viele unabhängige Künstler bevorzugen es, außerhalb großer Etiketten zu bleiben, um die kreative Autonomie aufrechtzuerhalten. Für sie ist es wichtig, dass die Produktion, das visuelle Design und die Kompositionen selbst ihre inneren Ideen und nicht die Marketingziele des Unternehmens widerspiegeln. Einige Künstler, wie Chance the Rapper oder Bon Iver, trotz des Erfolgs und der Zusammenarbeit mit großen Etiketten, behalten jedoch immer noch Elemente des Indie -Ansatzes - in soliden, Themen und unabhängigen Geist.
Vor diesem Hintergrund ist Indie nicht nur als Stil, sondern auch als Alternative zum Mainstream wahrgenommen. Es ist eine Art kreative Plattform, auf der Sie experimentieren können, ohne Angst zu haben, Ihr Publikum zu verlieren. Indie -Musik gewinnt genau aufgrund ihrer Originalität, der Ablehnung von Vorlagen und dem Wunsch, ehrlich zu sprechen - sei es durch Klang, Texte oder visuelle Ästhetik.
Heute ist die Grenze zwischen Indie und Mainstream verschwommen. Künstler können auf großen Labels veröffentlicht werden, behalten aber dennoch einen Indie -Sound oder umgekehrt - bleiben völlig unabhängig, klingen aber nicht weniger professionell. Eines bleibt jedoch unverändert: Indie-Musik ist ein Territorium der persönlichen Freiheit, Selbstausdruck und mutigen Entscheidungen.
Möchten Sie diese Richtung tiefer kennenlernen? Beginnen Sie mit kleinen Indie -Labels, Plattformen wie Bandcamp, SoundCloud oder sogar Wiedergabelisten für Streaming -Dienste. Dort finden Sie Musik, die immer noch diesen Indie -Geist hat - frei, lebendig und im Gegensatz zu allem anderen.
"Indie" und "Independent Music": nicht dasselbe
In der Musikindustrie klingen die Worte „Indie“ und „unabhängig“ oft wie dasselbe, aber tatsächlich gibt es einen subtilen, aber wichtigen Unterschied zwischen ihnen. Um den modernen Musikmarkt zu verstehen und die Begriffe zu navigieren, lohnt es sich, diese Konzepte zu trennen und sie getrennt zu betrachten.
Unabhängige Musik ist zunächst eine Art der Organisation und Produktion. Wir sprechen von Musik, die ohne die Teilnahme wichtiger Labels und Unternehmen veröffentlicht wurde. Dieser Ansatz bedeutet die volle oder teilweise Autonomie des Künstlers in Fragen der Erstellung, Aufzeichnung, Förderung und Verteilung von Tracks. Der Musiker selbst entscheidet, wie seine Arbeit klingen wird, mit wem er zusammenarbeiten soll, wie man ein visuelles Bild und eine Strategie zur Erreichung der Öffentlichkeit aufbaut. Oft ist der DIY -Ansatz im Kern: Alles wird alleine oder mit der Teilnahme eines kleinen Teams gemacht. Gleichzeitig hat unabhängige Musik keine Genrebeschränkungen - sie kann elektronische Musik, Rap, Chanson oder akademische Komposition sein.
Aber der Begriff „Indie“ hat sich allmählich von der engen Bedeutung von „unabhängig“ entfernen und ist nicht so sehr eine Methode zur Freigabe als bestimmte Stil und Herangehensweise bezeichnet. Indie-Musik ist eine Richtung, in der der Schwerpunkt auf Originalität, Emotionalität, nicht standardmäßige Arrangements und den Wunsch verlagert wird, über die üblichen Grenzen der Genres hinauszugehen. Selbst wenn ein Indie -Künstler irgendwann einen Vertrag mit einem großen Label unterschreibt, kann seine Musik immer noch als „Indie“ wahrgenommen werden - aufgrund seines charakteristischen Klangs, des Bildes und seiner kreativen Präsentation.
Dieser Unterschied ist in Beispielen deutlich sichtbar. Ein Musiker kann ein akustisches Album mit Hilfe eines kleinen unabhängigen Etiketts veröffentlichen, ohne von den üblichen Standards der Folk- oder Popmusik zu abwreichen - er wird unabhängig sein, aber nicht unbedingt Indie. Gleichzeitig kann ein anderer Künstler mit einem großen Label zusammenarbeiten, aber weiterhin atypische, experimentelle Musik mit dem Stil eines klar ausgedrückten Autors erstellen - und er wird weiterhin als Indie -Künstler bezeichnet.
In „unabhängiger“ geht es also mehr um das Format und die Struktur: Wer veröffentlicht die Musik und wie. Und in „Indie“ geht es um die Atmosphäre und die Herangehensweise an Kreativität. Diese Konzepte überschneiden sich, sind aber nicht austauschbar. Es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen, insbesondere wenn Sie sich für die Musikindustrie interessieren oder planen, Ihre eigene Musik zu veröffentlichen.
Wie Indie -Musik geboren wurde: Ein Rückblick zurück
Musikalische Vorläufer der unabhängigen Bewegung
Bevor der Begriff „Indie“ geprägt wurde, hatte sich die Musikwelt bereits zu verändern. In den 1960er Jahren begannen Künstler wie die Beatles und die Beach Boys, sich von Popmusik -Vorlagen zu lösen und neue Formen, Ideen und Aufnahmetechniken vorzustellen. Bob Dylan brachte Poesie und Protest in Rock, und Nick Drake entwickelte die Kammer, die melancholische Ästhetik, die später für Indie -Leute charakteristisch wurde. Der Zusammenstoß kombinierte die Energie des Punks mit einer sozialen Agenda. Diese Künstler experimentierten nicht nur, sondern behaupteten auch das Recht auf einen unabhängigen Weg - genau das, was die Grundlage der zukünftigen Indie -Szene bildete.
Die Entstehung der Indie -Szene als unabhängiges Phänomen
In den späten 70ern und frühen 80ern nahm Indie -Musik schließlich als Bewegung Gestalt an. Dies geschah gleichzeitig in Großbritannien und den USA, wo Bands auftraten, die den Druck der wichtigsten Etiketten ablehnten. Sie waren von ihrem Fokus auf Freiheit der Ausdrucksfreiheit, unabhängiges Aufzeichnen und alternatives Denken vereint. Indie wurde nicht nur ein Stil, sondern ein Weg, der Werbeformel in der Musik zu widerstehen.
Die Smiths setzten einen neuen Standard für British Indie: Ringing -Gitarren, tiefe Texte und eine Ablehnung des externen Glanzes. Die Alben „Fleisch is Murder“ und „The Queen is Dead“ waren nicht nur erfolgreich, sondern auch ideologisch signifikant für eine ganze Generation. Die Buzzcocks zeigten wiederum, wie Punk die Grundlage für eine unabhängige Szene werden konnte - ihre Veröffentlichung „Spiral Scratch“ wurde zum Symbol für den DIY -Ansatz für Musik.
Die amerikanische Szene entwickelte sich parallel, jedoch mit eigenen Akzenten. REM bot einen weicheren, umhüllenden Sound mit „Murmur“ an, der die Grundlage für den amerikanischen Indie -Sound bildete. In Minneapolis veröffentlichte die Ersatzteile die rohe und emotional geladene „Let It Bie“, und Hüsker Dü mit ihrem aggressiven, aber konzeptionellen „Zen Arcade“ bewies, dass selbst Hardcore intelligent sein könnte. Diese Bands bildeten den Kern des amerikanischen Indies und legten die Grundlagen für Dutzende künftiger Trends.
Die Entwicklung der Indie -Musik: die 80er und 90er Jahre
In den 1980er Jahren entwickelte sich Indie -Musik sowohl in den USA als auch in Großbritannien erheblich. Beginnend mit Post-Punk- und Guitar Rock erwarb es schnell eine breitere Auswahl an Sounds. Bänder wie REM, die Pixies und die Klangjugend begannen mit Form und Rauschen zu experimentieren und öffneten den Weg für neue Subgenres. Noise Rock, Jangle Pop, Shoegaze - all diese Stile entstanden in der unabhängigen Szene. Tracks wie Sonic Youth's "Bull in the Heather" und Cocteau Twins '"Himmel oder Las Vegas" wurden zu Symbolen der Ära und setzten die Bar für Indie -Künstler.
Die Bilder leisteten einen besonderen Beitrag zur Entwicklung des Indie -Sounds. Ihre Komposition "Wo ist mein Verstand?" Mit seiner unkonventionellen Dynamik und seinem starken emotionalen Kontrast wurde ein Kultklassiker und inspirierte später eine ganze Generation von Musikern - von Radiohead bis Nirvana. Gleichzeitig blieben die Smiths die Behörden in der britischen Indie -Szene, ihr Einfluss war sogar Jahre nach dem Schluss der Band zu spüren. Unter ihrem Einfluss wuchs eine neue Generation von Darstellern auf, für die die Gitarre und das persönliche Beichtstuhl zur Grundlage einer Musiksprache wurden.
Großbritannien war keine Ausnahme. Die Entstehung von Britpop in den frühen 90ern gab der Indie -Szene ein neues Geräusch und Gesicht. Oasis und Unschärfe wurden zum Flaggschiff der Bewegung. Oasis 'Album „Definitions" war die erste Schwalbe der New Wave und führte die Charts in Großbritannien an. Obwohl diese Bands später mit großen Labels zusammenarbeiten, blieben ihre Wurzeln, Ästhetik und Herangehensweise an die Musik eng mit der Indie -Bewegung verbunden.
Mitte bis Ende der 90er Jahre expandierte Indie immer noch, und Bands tauchten auf, die sich nicht um formelle Beschränkungen kümmerten. Stereolabte kombinierte Elemente von Krautrock und Retro Electronica. Das neutrale Milch Hotel brachte Volk und Psychedelien nach Indie, insbesondere im Flugzeug über dem Meer. Disco Inferno experimentierte mit Probenahme und Texturen vor ihrer Zeit. Die Emo -Szene begann auch zu gedeihen, wobei Weezer und American Football melancholische, persönliche Texte, einfache Arrangements und herzliche Entbindung anboten und die Lücke zwischen Indie und der neuen Welle von Emo Rock überbrachten.
Indie in den 2000er Jahren: Ein Jahrzehnt neuer Klänge und Massenakzeptanz
In den 2000er Jahren trat Indie -Musik in den Mainstream ein, mit Bands wie Modest Mouse, Bright Eyes, Death Cab für Cutie, den Mörder und arktischen Affen, die kommerziellen Erfolg erzielten.
In den frühen 2000er Jahren begannen Indie -Bands, über ihre lokalen Szenen hinauszugehen und auf der globalen Bühne zu einem bekannten Namen zu werden. Die Killers, die 2001 in Las Vegas gegründet wurden, wurden schnell zu globalen Stars, wobei ihre Hit -Single „Mr. Brightside“ weltweit über 28 Millionen Rekorde verkaufte. Arctic Monkeys feierte 2006 ihr Debüt in Großbritannien mit „Was auch immer die Leute sagen, das bin es, was ich nicht verkaufte“, das in seiner ersten Woche über 363.000 Exemplare verkaufte und den Mercury -Preis gewann.
Zusätzlich zu ihnen gewann bescheidene Maus in den USA mit „Float on“, hellen Augen mit „erster Tag meines Lebens“ und Death Cab für Cutie mit „Ich werde dir in die Dunkelheit folgen“. Diese Songs zementierten Indie als wichtiger Teil der Musiklandschaft der 2000er Jahre.
Emo Music erlangte auch weiterhin an Popularität, da Bands wie meine chemische Romantik und Fall Out Boy die Charts mit Tracks wie „Welcome to the Black Parade“ und „Sugar, We Ging Down“ dominierten.
Obwohl Emo Rock getrennt existierte, überlappte sein Erfolg in den 2000er Jahren die Indie -Szene in ihrer Aufrichtigkeit, Klang und Art der Kommunikation mit dem Publikum. Diese Tracks wurden populär, behielten aber einen unabhängigen Geist.
"Willkommen bei The Black Parade" und "Zucker, wir gehen nach unten" waren mehr als nur Hits - sie drückten die Stimmung einer jüngeren Generation aus, die Authentizität und rohe Emotionen suchte, was Emo näher an die Indie -Ästhetik brachte.
In den 2000er Jahren stieg auch die Zahl der Indie -Musiker erheblich an.
Seit 2003 ist die Zahl der unabhängigen Künstler nach Angaben des US Bureau of Labour Statistics um 71%gewachsen. Online -Plattformen haben den Musikern den Weg geöffnet, um das Publikum ohne die Beteiligung von Labels zu erreichen. Gleichzeitig ist Vinyl wieder in Mode gekommen - allein im Jahr 2013 wurden 6 Millionen Rekorde verkauft. Viele Indie -Künstler haben damit begonnen, Alben in analogen Formaten zu veröffentlichen, um das Gefühl des physischen und bedeutungsvollen Zuhörens zu bewahren.
Indie -Musik nach 2010: verschwommene Grenzen und neue Horizonte
In den 2010er Jahren entwickelte sich die Indie -Musik weiterentwickelt, diversifiziert und manchmal in den Mainstream.
Indie hörte auf, ein Genre im traditionellen Sinne zu sein - es wurde zu einer Denkweise. Vampire Weekend, Tame Impala und Sufjan Stevens erweiterten ihren Sound und kombinierten mit Elementen von Pop, Psychedelia und Folk. Diese Künstler geben nicht nur den Ton für die Indie -Szene an, sondern wurden auch Teil der Mainstream -Agenda.
Tracks wie "A-Punk" von Vampire Weekend "Let It Casce" von Tame Impala und "Chicago" von Sufjan Stevens fangen den Geist des Jahrzehnts ein-mutig, originell und unkonventionell.
Indie-Musik in den 2010er Jahren zeigte ihre Vielfalt mit Volks- und Landländern wie The Lumineers, Mumford & Sons und den Avett-Brüdern, elektronischen Künstlern wie Four Tet, Carbou und Jamie XX und Hip-Hop-Künstlern wie Kendrick Lamar, Drake und Frank Ocean.
Indie wurde zu einer Crossover -Zone zwischen Genres. Arcade Fire, Vampire Weekend und Lorde veröffentlichten Alben, auf denen Rock, Pop und Electronica zu gleichen Bedingungen koexistierten. Gleichzeitig wurden Hip-Hop- und R & B-Künstler wie Kendrick Lamar und Frank Ocean dank ihres unabhängigen Ansatzes und ihrer künstlerischen Freiheit auch Teil des Indie-Diskurses.
"Royals", "Channel Orange" und "To Pimp a Butterfly" sind Beispiele dafür, wie der „unabhängige“ Ansatz die beliebtesten Veröffentlichungen des Jahrzehnts beeinflusste.
Indie Electronica erlangte in dieser Zeit auch bekannt, wobei Künstler wie James Blake, M83 und Chvrches das Genre neu definieren.
Die elektronische Szene erwarb ein neues Gesicht: Ambient, Synth-Pop und Soul wurden zu ihren Komponenten. Blake, M83 und Chvrches verwendeten elektronische Instrumente nicht zum Tanzen, sondern um eine Stimmung, Intonation, Emotionen zu schaffen.
"Retrograde", "Midnight City" und "The Mother We Teilen" wurden zu den Soundtracks der Indie Electronica 2010 - erkennbar und doch unverwechselbar.
Die Indie -Musiklandschaft der 2010er Jahre widersetzte sich durch Veränderungen in der Art und Weise, wie wir Musik konsumieren und den Einfluss von Pop konsumieren.
Streaming -Dienste, Wiedergabelisten und Algorithmen machten Genres weniger bedeutungsvoll. Die Zuhörer hörten auf, in Kategorien zu denken - sie wählten Musik basierend auf Gefühl und nicht auf Format. Alben gaben Singles und einzelne Künstler Platz.
Schlussfolgerung: Indie ist ein lebendiges und sich verändernes Genre
Die Indie -Musik ist durch ihre Vielfalt und sich entwickelnde Natur gekennzeichnet und hat sich durch Unabhängigkeit, Experimente und Kreativität konsequent vorantreiben.
Seit den 1960er Jahren ist Indie eine Plattform für unverwechselbare Künstler, die die Konvention und den Mainstream ignorieren.
Für Indie -Künstler und Enthusiasten ist es wichtig, die Geschichte des Genres zu verstehen, um ihren eigenen musikalischen Ausdruck zu formen.
Die Geschichte von Indie ist die Grundlage, auf der ein persönlicher Stil und ein persönlicher Ansatz für Musik aufgebaut sind.
Die Indie -Szene hat den Ruf, innovative Künstler zu produzieren, die sich der Kategorisierung widersetzen und die Anpassungsfähigkeit dem Genre demonstrieren.
Das Genre transformiert sich ständig, bleibt relevant und offen für neue Formen.
Wenn wir in die Zukunft schauen, ist es unerlässlich, die reiche Geschichte der Indie -Musik und der Künstler anzuerkennen, die zur Entwicklung beigetragen haben.
Es ist Kontinuität, die Indie in einer sich schnell verändernden Musiklandschaft am Leben und belastbar hält. Indem wir uns von ihrer Arbeit inspirieren lassen und ihren Experimentiergeist annehmen, können wir die Indie -Musik weiterhin definieren und in der heutigen Musiklandschaft relevant halten.
Am 28. April wird Activ8te den Track „All We Do is Shine (feat. Footleg)“ veröffentlichen, wodurch die Tradition des unabhängigen Klangs fortgesetzt wird.
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